Seit dem 24. Februar fällt es auch uns schwer, das Leben und die Arbeit wie gewohnt fortzuführen. In beinahe direkter Nachbarschaft tobt ein schrecklicher völkerrechtswidriger Krieg, den der russische Präsident gegen die Ukraine begonnen hat. 6,5 Millionen Menschen sind nach UN-Angaben innerhalb der Landesgrenzen auf der Flucht, mehr als 3,6 Millionen sind ins Ausland geflohen - auch nach Deutschland.
Inmitten dieser Ausnahmesituation, Fassungslosigkeit und Ohnmacht wollen viele etwas tun: Auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des KKN sind aktiv, beteiligen sich privat an der Hilfe für Geflohene, leisten karitative Arbeit und/oder haben gespendet.
Eine andere Einleitung oder eine Überleitung fällt an dieser Stelle schwer. Dennoch machen wir weiter und hoffen, dass das Leid und die Zerstörung bald ein Ende finden und die Diplomatie doch noch eine Chance haben könnte.
Wir bleiben zuversichtlich & es grüßt Sie herzlich
Ihr KKN-Team